Mehr denn je kommt es in Apotheken auf die persönliche Beratung an. Bei so wichtigen Themen wie dem eigenen Wohlbefinden, darf die nicht weniger als auf den Punkt sein. Umso besser, wenn die Innenausstattung diesen Anspruch funktional unterstützt und dabei auch noch Maßstäbe in puncto Ästhetik setzt.

Bei der neuen Apotheke am Borkener Klinikum, mit der unmittelbaren Nähe zur St. Marien Klinik, bleibt nichts dem Zufall überlassen. So hat der USM Handelspartner „raum und form“ aus Münster das Konzept von Andrea Hoffjann umgesetzt, das durch räumliche Struktur, Licht, Farbe und die insgesamt neun Beratungsplätze für erhöhte Aufenthaltsqualität sorgt. Barrierefrei und natürlich mit Fokus auf Diskretion. Bei den Theken fiel die Wahl bewusst auf das modulare USM Möbelbausystem Haller – ganz einfach deshalb, weil die Auftraggeberin, die geschäftsführende Apothekerin Gabriela Regina Overwiening, es bereits aus anderen Projekten kannte und die Qualität zu schätzen weiß.

Auch in der neuen Apotheke können die USM Theken durch ihre Optik und den praktischen Nutzen überzeugen: sämtliche Kabel sind sauber versteckt und im individuell gestalteten Raster hat viel Technik, sowie reichlich Platz für die Handverkaufsartikel. Durch die extra angefertigten und mit Linoleum beschichteten Auflageflächen wirken die Theken sehr einladend.

Insgesamt ergeben sich zurückhaltende Berührungspunkte, die Kunden anziehen, aber nicht ablenken und dank ihrer praktischen Funktion ein rundum gutes Gefühl hinterlassen. Genau das wird im Wettbewerb mit dem Online-Handel immer wichtiger.

In der Apotheke selbst darf das gute Gefühl dann auch in den hinteren Büroräumen nicht fehlen: Hier kommt ebenfalls weißes USM Mobiliar mit höhenverstellbaren Tischen zum Einsatz. Ganz klar: „raum und form“ hat die gestellten Anforderungen nicht nur mit, aber gerade durch die hochwertig gestalteten Beratungsplätze perfekt gelöst. Und neben einer hohen Funktionalität die Ästhetik zurückhaltend auf den Punkt gebracht.